Die Genossenschaft erwarb bei Kriegsende von der Stadt Zürich Bauland in Zürich Altstetten, um einen Beitrag an die Linderung der grossen Wohnungsnot zu leisten. Architekt Fritz Harms entwarf zwei Zeilen mit Einfamilienhäusern und zwei mit Geschosswohnungen. Sie stehen in einem abschüssigen Garten mit schönem Baumbestand. Die Siedlung ist das einzige subventionierte Bauprojekt der Genossenschaft zum Korn. Da das Subventionsreglement verlangte, dass die Mieterinnen und Mieter Mitglieder wurden, stieg die Mitgliederzahl in der Genossenschaft deutlich.